Der kometenhafte Aufstieg von RISING INSANE ist mehr als nur ein Bandname; es ist eine Reise, die ihre Entwicklung widerspiegelt. Seit ihrem selbstveröffentlichten Debütalbum „Nation“ im Jahr 2017 hat das norddeutsche Quintett in der Metalszene schnell Wellen geschlagen. Ihre Präsenz stieg mit Shows an der Seite von Acts wie Stray From The Path und For Today sowie als Support für Annisokay während ihres Headline-Runs 2018.
Der Wendepunkt kam 2019 beim Impericon Festival, als sie bei Long Branch Records unterschrieben und im November desselben Jahres ihr Labeldebüt „Porcelain“ veröffentlichten. Trotz pandemischer Rückschläge im Jahr 2020 blieb die Band hartnäckig und veröffentlichte eine vielbeachtete Coverversion von The Weeknds „Blinding Lights“ sowie die EP „Recovered“, die Cover aus 35 Jahren enthält.
Im Jahr 2021 legten RISING INSANE mit „Afterglow“ nach, einem Album, das ihren Platz in der deutschen Musikszene festigte. Tracks wie „Meant To Live“, „Serenade“ und der Titeltrack „Afterglow“ wurden millionenfach gestreamt und vergrößerten ihre Hörerschaft erheblich.